Theaterstück 2018: "Da Rauberpfaff"
Eine bayerische Räubergschicht in 3 Akten mit Vorspiel
von Peter Landstorfer aus dem Jahr 1995
Zum Inhalt
Bühnenbild: Sakristei beim Dorfpfarrer (mit Beichtstuhl)
Der Raubhauser Gust und seine kleine Räuberbande schlägt sich mit mäßigem Erfolg durch.
Als sie in einem Hinterhalt warten, beobachten sie ein tragisches Schicksal.
Es wird ihnen ein Koffer in die Hände gespielt, der ihr weiteres Leben
durcheinanderwirbelt und auch die Geschichte von Göggelsbuch nachhaltig prägt.
Wie geht es weiter mit der Räuberbande? Haben sie mit ihrem Vorhaben Erfolg und gehen in die
Geschichtsbücher ein oder fallen sie der Gendarmerie in die Hände und werden, wie viele
Räuber in dieser Zeit, vor die Justiz gestellt?
Es kommt zu einem Ende, das sich so auch in Göggelsbuch abgespielt haben könnte.
Rollenverteilung
Raubhauser Gust, Rauberhauptmann gespielt von Elmar Hirscheider
Rothen Res, Rauberhur gespielt von Anne Harrer
Hetzinger Jackl, ein Räuber gespielt von Jürgen Lamer
Kupplinger Severena, Großbäuerin gespielt von Christa Reichenberger
Annamirl, deren Tochter gespielt von Lisa Schlierf
Siachlerin, Dorfbewohnerin gespielt von Gabi Schmidt
Spreitzel, Bürgermeister gespielt von Hans Schüssel
Bräu, Ökonom und Brauereibesitzer gespielt von Markus Mederer
Häflinger, Gendarmerievorsteher gespielt von Wolfgang Harrer
Schlucker, Dorfbewohner gespielt von Werner Mederer
Mesnerin, v. Kirche zu Keitersberg gespielt von Evi Fleischmann
Regie: Wolfgang Brandl
Gesamtleitung: Hans Schüssel