Schwank in 3 Akten
Die Theatergruppe der DJK katholische Landjugend und Heimatverein Göggelsbuch/Lampersdorf unter der Leitung
von Hans Schüssel und Regisseur Wolfgang Brandl, ist schon wieder fleißig am Proben für das diesjährige Theaterstück von Ulla Kling "Zwoa harte Nüß"
Die Aufführungen finden am 12. und 13.03.2016 sowie am 19. und 20.03.2016
jeweils um 19:30 Uhr statt.
Die Autorin Ulla Kling:
Ulla Kling ist am 26.03.1940 geboren und ist Mutter von drei Kindern.
In ihrem ersten Theaterstück "drei harte Nüß" dass sie 1979 schrieb, spielte sie selbst die Hauptrolle
der Magd Mirzl bei der Uhraufführung 1979 in Augsburg.
Sie schrieb außerdem das Buch zur Fernsehserie "Zum Stangelwirt" mit Peter Steiner, dass in den Jahren 1993 bis 1997 beim Fernsehsender RTL ausgestrahlt wurde.
Im Jahr 1987 bekam Sie das Bundesverdienstkreuz am Band, zur Anerkennung ihres Wirkens, verliehen.
Es wurden fast alle Stücke von ihr fürs Fernsehen aufgezeichnet.
Zum Inhalt:
Bühnenbild: freie Gegend: Hof zwischen zwei Häusern
Wenn zwei Menschen nicht gerade mit Schönheit ausgestattet sind, ist es schwer, irgendwelche Reize
am anderen zu erkennen. So geht es der Magd Mirzl und dem Knecht Loisl seit Jahren.
Beide machen ihre Arbeit so gut und gründlich, dass die kinderlosen Bauersleut, die beiden gerne vereint sähen.
Erst als Mirzl von einem Feriengast mit den schönsten Liebesgedichten umworben wird, packt Loisl die Eifersucht.
Der Poet hat jetzt nichts mehr zu lachen, aber ob Mirzl jetzt noch Interesse an einem einfachen Knecht hat?
Quelle: Wilhelm-Köhler-Verlag Theaterverlag München
Die Rollenverteilung:
Severin Lechner, Bauer | Elmar Hirscheider | |
Walburga, seine Frau | Christa Reichenberger | |
Mirzl, Magd | Melanie Kobras | |
Loisl, Knecht | Wolfgang Rupp | |
Zenz, Kräuter-Zenz | Evi Fleischmann | |
Wenzl, Wachtmeister | Werner Mederer | |
Siegfried Schreiberling, Poet | Jürgen Lamer | |
Isidor Schreiberling, sein Vater | Hans Schüssel | |
Brunhilde Schreiberling, seine Mutter | Gabi Schmidt | |
Regie | Wolfgang Brandl | |
Gesamtleitung | Hans Schüssel |
19.01.2016 (RR)